Rennen in Marseille & Langenlois, 31.03.2019
Punkte in Frankreich und in Österreich
Für Ramona Forchini endete das HC dotierte Rennen des Coupe de France in Marseille mit einem siebten Rang, genauso wie für Tamara Wiedmann das der UCI Junior Serie an der französischen Mittelmeerküste. Teamkollege Max Foidl landete beim C1-Rennen in Langenlois auf Position sechs, Lisi Osl wurde Elfte.
Ramona Forchini beendete das HC dotierte Damen-Rennen in Marseille 4:04 Minuten hinter Überraschungssiegerin Loana Lecomte (1:40:12), die vor der Britin Annie Last und der Belgierin Githa Michiels gewann.
Von Position acht nach einer von fünf Runde verbesserte sich Forchini noch auf den siebten Rang, ein Ergebnis mit dem sie „gerechnet“ hatte.
„Im aktuellen Trainingszustand war das zu erwarten“, meinte die Schweizer Vize-Meisterin. „Es war ein hartes Rennen, weil es kaum Stellen zum Erholen gab. Aber ich denke, ich habe es mir gut eingeteilt und bin nicht unzufrieden.“
Von Position acht nach einer von fünf Runde verbesserte sich Forchini noch auf den siebten Rang, ein Ergebnis mit dem sie „gerechnet“ hatte.
„Im aktuellen Trainingszustand war das zu erwarten“, meinte die Schweizer Vize-Meisterin. „Es war ein hartes Rennen, weil es kaum Stellen zum Erholen gab. Aber ich denke, ich habe es mir gut eingeteilt und bin nicht unzufrieden.“

Nach einer Runde wurde Wiedmann auch noch an dritter Stelle geführt. Ein Sturz brachte sie dann etwas aus dem Rhythmus, so dass am Ende nur ein siebter Platz herauskam.
Langenlois: Foidls starke Schlussphase
Bei der 28. Auflage der Kamptal Klassik Trophy in Langenlois tat sich Max Foidl erst mal ziemlich schwer, nachdem er einige Wochen lang keinen Wettkampf-Einsatz mehr im Kalender stehen hatte. „Am Start habe ich ziemlich gelitten“, bekannte der Österreicher.
So wurde er erst mal nur an 13. Stelle notiert. Doch so nach und nach kam er ins Rollen und passierte einen Konkurrenten nach dem anderen. Am Ende war es noch der sechste Rang, 3:57 Minuten hinter Vize-Weltmeister Gerhard Kerschbaumer aus Italien (1:22:58).
„Auf der Schlussphase kann ich aufbauen, deshalb bin ich auch zufrieden“, kommentierte Foidl.

So wurde er erst mal nur an 13. Stelle notiert. Doch so nach und nach kam er ins Rollen und passierte einen Konkurrenten nach dem anderen. Am Ende war es noch der sechste Rang, 3:57 Minuten hinter Vize-Weltmeister Gerhard Kerschbaumer aus Italien (1:22:58).
„Auf der Schlussphase kann ich aufbauen, deshalb bin ich auch zufrieden“, kommentierte Foidl.

Die Tirolerin kam gut in die Konkurrenz und lag in der Verfolgergruppe um Rang vier. Doch vor allem im letzten Drittel des Rennens, fiel sie immer weiter zurück.
„Ich bin relativ gut gestartet, ohne überzogen zu haben. Warum ich dann gegen Ende so weggebrochen bin, kann ich nicht so genau sagen“, rätselte Osl hinterher und schob eine mögliche Erklärung hinterher. „Ich merke schon, dass es jetzt an der Zeit ist Wettkämpfe zu fahren, um mich an die Rennhärte zu gewöhnen.“
Mit 3:29 Minuten Rückstand auf Lisa Pasteiner (1:20:22) erreichte sie als Elfte das Ziel.