HC Bike The Rock Heubach, 05.05.2019
Wiedmann gelingt der Sprung aufs Podium
Bei der 19. Auflage des deutschen Bike-Festivals BiketheRock in Heubach hat Ramona Forchini Rang 13 belegt, während Max Foidl das Rennen der Herren auf Position 18 beendete. Bei den Juniorinnen gelang Tamara Wiemann in der UCI Junior Serie als Fünfte der Sprung aufs Podium.
Die Sportler trafen in Heubach auf harte Bedingungen. Regenfälle und Schnee am Tag zuvor und eisig kalte Temperaturen machten den Bikern das Leben sehr schwer.
Ramona Forchini tat sich an diesem Tag schwer. „Ich kam am Berg nicht richtig auf Touren“, gestand sie.
Nach einer Runde lag sie noch an fünfter Position. „Dann hatte ich mit den Verhältnissen zu kämpfen“, meinte Forchini. Im Gegensatz zu den jüngsten Rennen konnte die Schweizer Vizemeisterin das Niveau nicht halten und fiel auf Rang 13 zurück. Mit 7:46 Minuten Rückstand auf Europameisterin Jolanda Neff (1:27:55) erreichte sie das Ziel.
Nach einer Runde lag sie noch an fünfter Position. „Dann hatte ich mit den Verhältnissen zu kämpfen“, meinte Forchini. Im Gegensatz zu den jüngsten Rennen konnte die Schweizer Vizemeisterin das Niveau nicht halten und fiel auf Rang 13 zurück. Mit 7:46 Minuten Rückstand auf Europameisterin Jolanda Neff (1:27:55) erreichte sie das Ziel.

Lisi Osl muss vorerst auf Wettkämpfe verzichten. Bei ihr wurde eine Herzmuskel-Entzündung diagnostiziert, sicherlich auch eine Erklärung für die Schwierigkeiten in den vergangenen Rennen.
Herren: Bei Foidl läuft es noch „zäh“
Eigentlich, so meinte Max Foidl im Ziel mit einem leicht süffisanten Grinsen, hätte er gedacht, er sei ein Kletterer. Das ist die Fähigkeit, die man in Heubach am meisten benötigt. „Aber es lief zäh“, so der Österreicher.
Nach einer Runde lag er zwar noch an 14. Stelle, doch das konnte er nicht halten. „Immerhin, es geht aufwärts. Es war heute schon besser als in den vergangenen Rennen“, meinte Foidl zu Rang 18, 5:59 Minuten hinter dem tschechischen Sieger (Ondrej Cink, 1:26:56).
Eigentlich, so meinte Max Foidl im Ziel mit einem leicht süffisanten Grinsen, hätte er gedacht, er sei ein Kletterer. Das ist die Fähigkeit, die man in Heubach am meisten benötigt. „Aber es lief zäh“, so der Österreicher.
Nach einer Runde lag er zwar noch an 14. Stelle, doch das konnte er nicht halten. „Immerhin, es geht aufwärts. Es war heute schon besser als in den vergangenen Rennen“, meinte Foidl zu Rang 18, 5:59 Minuten hinter dem tschechischen Sieger (Ondrej Cink, 1:26:56).
Juniorinnen: Wiedmann
Es war ein gutes Resultat, aber so richtig glücklich wirkte Tamara Wiedmann nach dem Rennen der Juniorinnen nicht. Mit 2:22 Minuten Rückstand hatte sie das Ziel erreicht.
„Im Downhill bin ich gut zurechtgekommen, das liebe ich sowieso am meisten. Im Anstieg ging es aber eigentlich auch okay“, erklärte Wiedmann. „Ich denke, darauf kann man aufbauen“, fand sie dann doch zu einem positiven Fazit.
Es war ein gutes Resultat, aber so richtig glücklich wirkte Tamara Wiedmann nach dem Rennen der Juniorinnen nicht. Mit 2:22 Minuten Rückstand hatte sie das Ziel erreicht.
„Im Downhill bin ich gut zurechtgekommen, das liebe ich sowieso am meisten. Im Anstieg ging es aber eigentlich auch okay“, erklärte Wiedmann. „Ich denke, darauf kann man aufbauen“, fand sie dann doch zu einem positiven Fazit.
Annika Liehner hatte großes Pech, weil sie am Start in einen Sturz verwickelt war. „Ich bin als Letzte in den Berg rein, das war erst mal ein Schock“, gestand Liehner.
„Danach ging es aber wieder und ich bin mein Tempo gefahren.“
Das brachte sie von der letzten Position noch auf Position 24 (+8:28) und damit noch in die Punkte.
U23: South kommt nicht in die Gänge
Casey South konnte nicht an seine zuletzt gezeigten Leistungen anknüpfen. „Ich bin nicht in die Gänge gekommen, aber ich weiß nicht warum“, erklärte South, der mit Rang 34, 9:42 hinter dem französischen Sieger Clement Berthet vorlieb nehmen musste.
„Danach ging es aber wieder und ich bin mein Tempo gefahren.“
Das brachte sie von der letzten Position noch auf Position 24 (+8:28) und damit noch in die Punkte.
U23: South kommt nicht in die Gänge
Casey South konnte nicht an seine zuletzt gezeigten Leistungen anknüpfen. „Ich bin nicht in die Gänge gekommen, aber ich weiß nicht warum“, erklärte South, der mit Rang 34, 9:42 hinter dem französischen Sieger Clement Berthet vorlieb nehmen musste.